In der aktuellen Ausgabe der "Solidarität" beschäftigt sich der Luxemburg-Liebknecht-Fonds mit der Finanzkrise und der Sicherheit der Fonds-Einlagen. Weiterhin informiert der Fonds über die Entwicklung, die Förderung und andere aktuelle Neuigkeiten. Ein weiteres wichtiges Thema in der Ausgabe sind die Aktionen zur Rettung des Lebens von Mumia Abu Jamal. Die Solidarität findet sich im Download-Bereich dieser Internetseite bzw. kann hier bestellt werden.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds ruht auf drei Säulen:
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds ist ein Bündnisfonds, in dem unterschiedliche politische Kräfte mitarbeiten. Um den Fonds auf eine noch breitere politische Basis zu stellen, wird derzeit ein Treffen im November vorbereitet, an dem Menschen aus verschiedenen politischen Spektren teilnehmen und über die Zukunft und weitere Entwicklung des Fonds beraten werden. Der Grundsatz - im Sinne der beiden RevolutionärInnen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg antikapitalistische Aktion zu fördern - wird dabei nicht in Frage gestellt.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds hat 25.000 Flugblättern verbreitet, die über die aktuelle Situation in Kuba, Venezuela, Bolivien und El Salbvador berichten. Darüber hinaus ruft der Lexemburg-Liebknecht-Fonds. zu verstärkter Solidarität mit den in den USA inhaftierten „Cuban Five“ auf. Das Flugblatt kann hier bestellt werden. Sie finden das Flugblatt auch hier auf dieser Internetseite.
Christian Koberg, Mitglied des Vorstands des Luxemburg-Liebknecht-Fonds, stellt fest, dass die Finanzkrise (noch) nicht zu vermehrten Einlagen im Luxemburg-Liebknecht-Fonds geführt hat. Immerhin ist der Luxemburg-Liebknecht-Fonds die einzige Geldrücklagemöglichkeit in Deutschland, die es ermöglicht, mit rückzahlbaren und bestens gesicherten Einlagen direkt und unmittelbar antikapitalistische Arbeit finanziell zu fördern. „Man sollte doch meinen, dass angesichts von Bank-Zusammenbrüchen und Systemkrise eine derart engagierte antikapitalistische Geldrücklage wie beim Luxemburg-Liebknecht-Fonds überzeugt. Aber obwohl die Banken und Sparkassen bereits wieder zocken und viele kleine SparerInnen tatsächlich Geld verloren haben, ist die Fixierung auf Rendite und Gewinn offenbar noch immer wichtiger als eine verantwortungsbewusste Geldanlage wie beim Luxemburg-Liebknecht-Fonds.“, so Koberg. Einlagen in den Fonds können direkt hier gezeichnet werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf dieser Seite oder können Sie hier kostenlos anfordern.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds ist der einzige linkspolitische Einlage-Fonds in Deutschland. Unter Berücksichtigung aller Rückzahlungen waren zum Ende des ersten Halbjahres 2009 bereits Anteile für mehr als 70 Tsd. Euro gezeichnet. Interessiert? Entweder hier direkt eine Einlage zeichnen oder ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern.
Angesichts der Finanzkrise macht Christian Koberg, Mitglied des Vorstands des Luxemburg-Liebknecht-Fonds, darauf aufmerksam, dass die Einlagen im Luxemburg-Liebknecht-Fonds bestmöglich gesichert sind. Kein Einleger und keine Einlegerin des LL-Fonds hat auch nur einen Cent verloren. "Geldeinlagen in den Luxemburg-Liebknecht-Fonds sind nicht nur sicher, sondern auch antikapitalistisch wirksam." Christian Koberg fordert zu mehr Unterstützung für den Fonds auf. "Werden Sie Fördermitglied, spenden Sie für die antikapitalistische Arbeit. Und zeichnen Sie vor allem eine Einlage." schreibt Koberg in der neuen Ausgabe der "Solidarität", des Newsletters des Luxemburg-Liebknecht-Fonds. Die "Solidarität" kann hier bestellt werden.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds wird sich erstmals mit einem Info-Stand am UZ-Pressefest vorstellen. Es lohnt sich dieses größte Volksfest der politischen Linken in Deutschland zu besuchen. Gastgeber ist die DKP vom 19. bis zum 21. Juni im Revierpark Dortmund Wischlinghausen. Günstige Übernachtungsmöglichkeiten gibt es vor Ort - vom Zeltplatz bis zum preisgünstigen Hotel. Mehr Infos hier. Wer beim Infostand des LL-Fonds helfen kann/möchte, bitte hier melden.
In der aktuellen Ausgabe der "Solidarität" informiert der Luxemburg-Liebknecht-Fonds über den Stand des Fonds, seine Entwicklung, über die Förderung und andere aktuelle Neuigkeiten. Die "Solidarität" kann hier bestellt werden.
Mit der Verbreitung von ca. 15.000 Flugblättern hat der Luxemburg-Liebknecht-Fonds zu den Großdemonstrationen in Frankfurt und Berlin aufgerufen. Das Flugblatt kann hier bestellt werden.
Mit der Aussendung eines Flugblatts an mehrere Tausend FreundInnen und InteressentInnen hat der Luxemburg-Liebknecht-Fonds die Kampagne „Schluss mit Stillhalten“ gestartet.“
Mit der Aussendung eines Flugblatts an mehrere Tausend FreundInnen und InteressentInnen sowie einer Beilage in der Tageszeitung jungeWelt ruft der Luxemburg-Liebknecht-Fonds zur Teilnahme an der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration am Sonntag, 11. Januar in Berlin auf.
Nach nur zwei Jahren Tätigkeit hat der Luxemburg-Liebkencht-Fonds bereits 16 EinlegerInnen, die 40 Tsd. Euro
eingelegt haben. Bis zum 31. Dezember läuft noch die Aktion, dass es für jede neue Einlage und jede Erhöhung einer
vorhandenen Einlage eine kostenlose Doppel-CD des bekannten Polit-Kabarettisten Dietrich Kittner gibt.
Interessiert? Ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern.
Einlagen hier zeichnen.
Angesichts der Finanzkrise ruft Christian Koberg, Mitglied des Vorstands des Luxemburg-Liebknecht-Fonds zu Einlagen in
den Luxemburg-Liebknecht-Fonds auf.
„Erstens müssen die Banken bedingungslos vergesellschaftet werden! Und zweitens sind Geldeinlagen in den
Luxemburg-Liebknecht-Fonds nicht nur sicher, sondern auch antikapitalistisch wirksam. Deshalb: Tätigen auch Sie eine
Einlage in den Luxemburg-Liebknecht-Fonds. Werden Sie
Fördermitglied, spenden Sie für die antikapitalistische Arbeit.“
schreibt Koberg in der neuen Ausgabe der „Solidarität“, des Newsletters des Luxemburg-Liebknecht-Fonds.
Jede und jeder spart schon mal ein paar Euro. Für die eigene Wohnung, für die Reise nach Kuba, für sonst was. Doch
verdrängt wird, was die Bank mit dem Geld anfängt? Sie stopft es voll und ganz in den kapitalistischen Geldkreislauf.
Profit, Profit, Profit heißt die Maxime. Mit allem, was daran hängt: Umweltzerstörung, Ausbeutung, Krieg.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds bietet dazu eine Alternative. Geld, das hier gespart wird, wird in den
alternativ-antikapitalistischen Geldkreislauf eingespeist.
Erstens fließt das in den Fonds eingelegte Geld über die alternative GLS-Bank an ökologische Projekte. Die Bank haben
wir dazwischen geschaltet, damit für die Einleger und Einlegerinnen kein Verlustrisiko entsteht.
Zweitens werden die Erträge aus den Öko-Projekten ohne jeden Abstrich zur Finanzierung politischer antikapitalistischer
Arbeit eingesetzt.
Wenn also Geld gespart werden soll, dann den Luxemburg-Liebknecht-Fonds nutzen! Klar ist - es wird zwar keine Rendite
ausgeschüttet, aber niemand hat auch nur einen Cent verloren.
Interessiert? Ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern oder auch direkt
spenden, fördern und einlegen.
Wer jetzt beim Luxemburg-Liebknecht-Fonds mit einer Einlage einsteigt oder eine bereits vorhandene Einlage erhöht,
stärkt nicht nur den Fonds, sondern erhält von uns ein interessantes Präsent: Eine DVD mit den Höhepunkten des
aktuellen Programms von Dietrich Kittner.
Die Presse bezeichnet Kittner als den „überzeugendsten“, „bissigsten“, „aufmüpfigsten", „einfallsreichsten“, ja als
den „gefürchtetsten“, „linksfrechsten“ Kabarettisten deutscher Zunge. Trotzdem gilt, was Dieter Hildebrandt
einen „Skandal“ und die Süddeutsche Zeitung in aller Offenheit „Fernsehverbot“ nennt.
Das Präsentangebot gilt bis zum 31. Dezember 2008. Also
jetzt einlegen und sich die Doppel-CD sichern!
Interessiert? Ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern.
Seit 2006 fördert der Luxemburg-Liebknecht-Fonds antikapitalistische Arbeit. Bereits 18 Tsd. Euro wurden ausgeschüttet.
Das ist ein großartiger Erfolg. Damit hat beim Start des Fonds niemand gerechnet.
Mit den ausgeschütteten Geldern wurden zahlreiche Aktionen und Bewegungen gefördert. Darunter Aktivitäten des
Deutschen und des Europäischen Sozialforums, der Friedensbewegung, der sozialen und Anti-HARTZ-IV-Bewegung, der
Proteste gegen den G8-Gipfel, antifaschi stische Aktionen, Solidarität mit Lateinamerika und auch das große
UZ-Pressefest 2007 in Dortmund. Selbstverständlich wurden auch die großen jährlichen Manifestationen im Januar
anlässlich der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gefördert.
Interessiert? Ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds ist ein Bündnisfonds. Nicht zufällig trägt er die Namen zweier kommunistischer
RevolutionärInnen. Es sind KommunistInnen, die bei allen Fehlern, die sie historisch begingen, über die längste
Erfahrung antikapitalistischen Widerstandes verfügen; die sich zu jeder Zeit als die unbestechlichsten GegnerInnen
kapitalistischer Ausbeutung und Unterdrückung bewiesen; die mit der marxistischen Wissenschaft über die Möglichkeit
verfügen, die Zusammenhänge und Wirkungsweisen der Profit-Diktatur und auch die Möglichkeiten ihrer Überwindung zu
erkennen.
Und so ist es auch kein Zufall, dass der Luxemburg-Liebknecht-Fonds von KommunistInnen der DKP angestoßen wurde, um
dem wachsenden antikapitalistischen Widerstandswillen Kraft und Ausdauer zu verleihen. Inzwischen ist der Fonds dabei,
sich auf breiterer politischer Basis zu entfalten. Jetzt, nachdem der Fonds erfolgreich erste Schritte gegangen ist,
sollen nach den Vorstellung der Gründungsmitglieder weitere Kräfte aus verschiedenen antikapitalistischen Spektren
einbezogen werden.
Interessiert? Ausführliche und kostenlose Informationen hier anfordern.
Der Luxemburg-Liebknecht-Fonds ruht auf drei Säulen:
Neben den Spenden und den Einlagen haben die Fördermitgliedschaften zentrale Bedeutung. Es sind die Mitglieder des
Luxemburg-Liebknecht-Fonds, die mit ihren Beiträgen einen Grundstock finanzieller Mittel sicherstellen, mit dem fest
kalkuliert und gearbeitet werden kann.
Werden Sie Mitglied, stärken Sie den Fonds mit Ihrer Spende
(Konto-Nr. GLS-Bank 4002 487 501, BLZ 430 609 67).
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